Bonsaikurse
im Bonsaigarten München 2019
je
zwei Plätze sind noch frei im Oktober und im November
Die
Kurse sind sehr beliebt. Auf Grund der Nachfrage haben wir
beschlossen einen weiteren Kurs am 2. und 3. November
anzubieten.
5. und 6. Oktober
5. und 6. Oktober
2.
und 3. November
Die Kurse werden durchgeführt von Walter Pall und Thomas Haering
Ort: Schwarzstr. 12, 85604 Zorneding
Kosten: Zwei Tage 180.- ein Tag 95.-
Dauer: 9:00 bis 17:00 Uhr
Anmeldung: bei Thomas Haering unter bonsaigartenmunchen@gmail.com Tel.: 015117621306
oder Walter Pall unter bonsai@walter-pall.de ,Tel.: 08176-455
Die Kurse sind breit ausgelegt Sämtliche Stufen, von blutigem Anfänger bis Meister sind gefragt. . Anzahl: bis 15 Personen . Alle finden ihren Platz und alle haben etwas davon. Gearbeitet wird an eigenen mitgebrachten oder gekauften Baum oder an fremden Bäumen, die gratis gestellt werden. Werkzeug bitte mitbringen.
Ablauf: Die ersten Teilnehmer erscheinen bereits ab 8:30 Uhr früh. WP ist am Gelände und berät sie bei der Pflanzensichtung , die im Seminar behandelt werden. Kurze Begrüßung, Vortrag. WP beginnt mit zwei bis drei Bäumen, die er eingehend bespricht und mit den Teilnehmern diskutiert. Dann werden kleine Gruppen gebildet, die jeweils einen Baum analysieren und dazu 15 bis 20 Minuten Zeit haben. Dann wird an einzelnen Bäumen gearbeitet, was auch immer das im Einzelfall ist. . Wenn ein Einzelner mit einem Baum fertig ist, wird dieser besprochen , dann wird der nächste ausgewählt. So werden am Wochenende mehrere Bäume pro Person bearbeitet. Wenn es passt, erfolgt ein kurzer theoretischer Vortrag oder auch eine kleine Demo von WP dazwischen.
Die Kurse werden durchgeführt von Walter Pall und Thomas Haering
Ort: Schwarzstr. 12, 85604 Zorneding
Kosten: Zwei Tage 180.- ein Tag 95.-
Dauer: 9:00 bis 17:00 Uhr
Anmeldung: bei Thomas Haering unter bonsaigartenmunchen@gmail.com Tel.: 015117621306
oder Walter Pall unter bonsai@walter-pall.de ,Tel.: 08176-455
Die Kurse sind breit ausgelegt Sämtliche Stufen, von blutigem Anfänger bis Meister sind gefragt. . Anzahl: bis 15 Personen . Alle finden ihren Platz und alle haben etwas davon. Gearbeitet wird an eigenen mitgebrachten oder gekauften Baum oder an fremden Bäumen, die gratis gestellt werden. Werkzeug bitte mitbringen.
Ablauf: Die ersten Teilnehmer erscheinen bereits ab 8:30 Uhr früh. WP ist am Gelände und berät sie bei der Pflanzensichtung , die im Seminar behandelt werden. Kurze Begrüßung, Vortrag. WP beginnt mit zwei bis drei Bäumen, die er eingehend bespricht und mit den Teilnehmern diskutiert. Dann werden kleine Gruppen gebildet, die jeweils einen Baum analysieren und dazu 15 bis 20 Minuten Zeit haben. Dann wird an einzelnen Bäumen gearbeitet, was auch immer das im Einzelfall ist. . Wenn ein Einzelner mit einem Baum fertig ist, wird dieser besprochen , dann wird der nächste ausgewählt. So werden am Wochenende mehrere Bäume pro Person bearbeitet. Wenn es passt, erfolgt ein kurzer theoretischer Vortrag oder auch eine kleine Demo von WP dazwischen.
Wir
vermeiden es möglichst, langwierige Arbeiten während des Seminars
zu machen. Drahten und feine Holzarbeiten kann man besser in einem
stillen Workshop oder zu Hause üben. Wir konzentrierten uns
auf die wichtigen künstlerischen Entscheidungen und
ausschlaggebenden Wer jedoch unbedingt einen Baum fertig
durchdrahten und gestalten will, der kann das gerne tun.
Gestaltungsschritte. Spezielle Techniken werden natürlich je nach
Bedarf durchgeführt und erklärt. Für das leibliche Wohl wird
gesorgt (Kaffee, Brotzeit usw...)
Allgemeinen
Philosophie des Seminars: Jeder macht so viel wie er will,
die Teilnehmer sollen vor allem lernen; was bedeutet, neue Wege zu
erkennen und auch zu begehen. Drahten und so wird in vielen Kursen
gelehrt. Hier lernt man, was sonst kaum vorkommt. Bonsai als
Kunstform. Voraussetzung ist, dass man seinen Platz in der
Bonsaiphilosophie kennt. Dazu muss man erkennen, was das überhaupt
ist 'Bonsaiphilosophie'. Lernen an Hand von Fallbeispielen. Am
konkreten Fall werden dann Handwerk, Kunst und Philosophie erklärt
und besprochen.
Wir lernen nicht Ziegel legen und Malen, sondern wir lehren hauptsächlich Architektur. Das Handwerk kann man in vielen anderen Workhops vertiefen. Spezielle Techniken, wie Totholzbearbeitung oder Biegetechniken werden jedoch selbstverständlich angewendet
Wir lernen nicht Ziegel legen und Malen, sondern wir lehren hauptsächlich Architektur. Das Handwerk kann man in vielen anderen Workhops vertiefen. Spezielle Techniken, wie Totholzbearbeitung oder Biegetechniken werden jedoch selbstverständlich angewendet
Material: Die
Teilnehmer können eigenes Material mitbringen. Das kann wirklich
alles sein - vom Steckling im Yogurthbecher über gesammelten
Rohling, Baumschulpflanze, halbfertigen Bonsai bis zum
Weltklassebaum. Das Material wird besprochen . Dann kann man
arbeiten mit Bäumen aus dem Bonsaigarten - egal was, Rohling,
halbfertig, fertig. Sie können auch evtl. gekauft werden.